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Hilke Stamatiadis-Smidt
Harald zur Hausen
Otmar D. Wiestler
Hans-Joachim Gebest (Hrsg.)
Thema Krebs
3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Hilke Stamatiadis-Smidt
Harald zur Hausen
Otmar D. Wiestler
Hans-Joachim Gebest (Hrsg.)
Thema Krebs
3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Mit Beiträgen von
Christian Beitel, Monika Christ, Claudia Eberhardt-Metzger, Andrea
Gaisser, Regine Hagmann, Gisela Harms, Birgit Hiller, Monika Preszly,
Helga Schüssler, Carla Simon, Gerhard van Kaick, Sabine Wilcke
Hilke Stamatiadis-Smidt
Deutsches Krebsforschungszentrum, Im Neuenheimer Feld 280, 69120 Heidelberg
Prof. Dr. med. Harald zur Hausen
Deutsches Krebsforschungszentrum, Im Neuenheimer Feld 280, 69120 Heidelberg
Prof. Dr. med. Otmar D. Wiestler
Deutsches Krebsforschungszentrum, Im Neuenheimer Feld 280, 69120 Heidelberg
Dr. med. Hans-Joachim Gebest
Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum, Im Neuenheimer Feld 280, 69120 Heidelberg
ISBN-10 3-540-25792-6 Springer Medizin Verlag Heidelberg
ISBN-13 978-3-540-25792-9 Springer Medizin Verlag Heidelberg
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
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Springer Medizin Verlag
springer.com
© Springer Medizin Verlag Heidelberg 1993, 1998, 2006
Printed in Germany
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besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetz-
gebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr über-
nommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall mit dem behandelnden Arzt auf ihre
Richtigkeit überprüft werden.
Planung: Dr. Sabine Höschele
Projektmanagement: Lindrun Weber
Design und Einbandgestaltung: deblik Berlin
Titelbild: photos.com
SPIN 10827886
Satz: typographics GmbH, Darmstadt
Druck: Stürtz GmbH, Würzburg
Gedruckt auf säurefreiem Papier 2111 – 5 4 3 2 1 0
V
Geleitwort
Das Ziel aller Krebsforscher und Krebsärzte ist es, die Ergebnisse der Krebsforschung so schnell
wie möglich in die Praxis, d. h. in die Diagnostik und Behandlung von Krebspatienten umzu-
setzen. Gerade in den letzten Jahren ist es durch wissenschaftliche Errungenschaften gelungen,
bemerkenswerte Fortschritte zu erzielen. Die Übertragung neuester Erkenntnisse und die schnel-
le Kommunikation zwischen Krebsforschern und Krebsärzten in aller Welt wird in der Zukunft
mit Hilfe der heute zur Verfügung stehenden Kommunikationsmittel immer erfolgreicher wer-
den.
Die Übertragung neuester Ergebnisse in das Wissen und das Bewusstsein von Bürgern und
speziell von Patienten und deren Angehörigen gehört ebenso zu den erklärten Zielen. Denn erst
durch die aktive Mitarbeit von interessierten Bürgern und insbesondere Patienten, z. B. über
die Gruppen der »advocats«, wie sie in den USA heißen, der sich für den Fortschritt der Krebs-
behandlung einsetzenden Bürger, erfährt dieser Fortschritt den nötigen Nachdruck.
In diesem Prozess spielt eine Einrichtung wie der Krebsinformationsdienst (KID) des
Deutschen Krebsforschungszentrums eine außerordentlich wichtige Rolle. Es gibt kaum einen
Onkologen in der Deutschen Krebsgesellschaft, der nicht schon sein Wissen dem KID zur Ver-
fügung gestellt und geholfen hat, die vielfältigen Fragen an den KID mit der notwendigen Ex-
pertise zu beantworten oder z. B. Texte für das Internet, für Broschüren, für dieses Buch inhalt-
lich mit zu gestalten oder gegenzulesen.
Die Deutsche Krebsgesellschaft, in der zahlreiche Krebsforscher und -ärzte zusammen-
geschlossen sind, und das Deutsche Krebsforschungszentrum als nationale Einrichtung für den
Vorstoß in das uns noch Unbekannte in Krebsentstehung und -verlauf, halten den aktiven Bür-
ger als Gesprächspartner für unentbehrlich. Der KID ist das Bindeglied zwischen Patienten, An-
gehörigen und interessierten Bürgern und diesen Einrichtungen. Sie sind das Sprachrohr des
in seinen vielfältigen Nöten manchmal nur unzureichend verstandenen Patienten.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum und seine Partner werden sich nach Kräften bemühen,
den Krebsinformationsdienst als Brücke zwischen Bürger, Forschung und Klinik weiterhin zu
tragen, zu unterstützen und ihm die notwendigen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung zu bie-
ten. Möge dieses Buch denen, die den KID noch nicht kennen, Hinweise dafür geben, in welcher
Weise seine Arbeit die Arbeit der Ärzte unterstützt und das Leben des Patienten mit Krebs mög-
lich machen kann.
Prof. Dr. med. Michael Bamberg
Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft
Januar 2006
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